Warum wir ins Armenviertel ziehen wollen

When I tell people that we want to move to the township, they often look at me as if there was something wrong with me. Well maybe there is. Since living in the suburb has tremendous advantages. Shops, health care facilities, recreation and entertainment are all at your doorstep. The weekends are quiet. There is no noise from the neighbours party, funeral, or wedding. God has blessed us with a beautiful house with a big yard. Why should we give it all up and move to the township?

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Ich könnte diese Frage einfach mit „Gott hat uns ins Armenviertel berufen“ beantworten. Was natürlich wahr ist, jedoch hat Er viel mehr getan. Wir wollen nicht nur im Armenviertel wohnen. Wir sind zu mehr berufen. Gott hat es uns aufs Herz gelegt, einen sicheren Hafen im Armenviertel zu errichten, in dem die Menschen Hoffnung finden und wo Gott in der Lage ist, eine Person nach der anderen zu verändern.

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Obwohl wir noch weit davon entfernt sind, ein Zentrum zu haben, versuchen wir, uns mit unserer Zielgruppe zu verbinden. Durch unsere verschiedenen Programme wie Kinder Club und Ferien-Lese Club ist es einfach, eine Verbindung zu den Kindern herzustellen. Aber die Eltern und Betreuer zu erreichen, ist ein anderes Thema. Wir haben verschiedene Ansätze versucht, um die Eltern zu erreichen. Wir haben die Eltern nach einem Kinder Club zum Mittagessen eingeladen, um ihnen aus erster Hand zu zeigen, was wir tun und was wir erreichen wollen. Aber keiner der Eltern ist aufgetaucht. Wir haben angekündigt, Kleidung zu verteilen… aber nur wenige Eltern kamen. Zu Beginn des Lockdowns haben wir eine WhatsApp-Gruppe gegründet, um die Bedürfnisse der Eltern zu erfahren und sie mit Informationen und Material für die Beschäftigung der Kinder zu versorgen. Doch auch dort schwiegen die Eltern.

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Die Verteilung der Lebensmittelpakete (siehe vorheriger Beitrag ) zusammen mit der Haushaltsumfrage brachte schließlich einen Durchbruch. Wir besuchten Haus um Hause, beteten mit den Familienmitgliedern, füllten die Umfrage aus und segneten sie mit Lebensmitteln. Sie begannen sich zu öffnen und ihre Geschichten zu teilen. Einige Eltern zeigten Wertschätzung für unser Kinderprogramm und unsere Hilfe in der Gemeinde durch die Lebensmittelpakete, da die Regierung in dieser Region keine Lebensmittelpakete verteilt hatte.

Diese Erfahrung hat uns einmal mehr gezeigt, wie sehr die Menschen eine persönliche Beziehung schätzen. Deshalb müssen wir nahe bei den Menschen sein, damit sie uns erreichen können und es auch für uns viel einfacher ist, sie persönlich und regelmäßig zu erreichen.

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#HopeRecoveredCenter